20. November 2013

Am Freitag ist Ihr vierter längerer Aufsatz fällig.  Wir werden dann außerdem noch die Referate von Sebastian und Joe hören.

Zusätzliche Hausaufgaben gibt es nicht.  Allerdings möchte ich Sie bitten, Ihre Ausgabe von Heinrich von Kleists Novelle Michael Kohlhaas mitzubringen, die wir im Unterricht zu lesen anfangen werden!

Schließlich ist hier noch der Videoclip des hessischen Komikers “Maddin Schneider” aus Ryans Referat!

http://www.youtube.com/watch?v=nrAFz0dLQK4

18. November 2013

Am Mittwoch werden Sie im Unterricht ihre kurzen Referate zum Thema “deutsche Dialekte” halten.  Ihre Vorträge sollten insgesamt ungefähr 5-6 Minuten dauern und von dieser Zeit sollte höchstens eine Minute dazu verwendet werden, Ihren Klassenkameraden ein Beispiel des Dialektes vorzuspielen.

Für die Referate sind Sie in drei Gruppen eingeteilt und sollten zu folgenden Zeitpunkten erscheinen:

Gruppe 1: 15:15-16:05

Gruppe 2: 15:30-16:20

Gruppe 3: 15:45-16:35

Am Freitag sind Ihre Aufsätze zum Thema “ein Erlebnis aus meiner Kindheit” fällig. Schreiben Sie ungefähr 3 Seiten und erzählen Sie mir eine interessante Geschichte aus Ihrer Kindheit!  Denken Sie dabei daran, Ihre Erzählung mit aussagekräftigen Worten auszuschmücken und versuchen Sie, von der eindimensionalen Aufreihung von Fakten wegzukommen!  Viel Glück!

Ich werde morgen keine Sprechstunden abhalten können, stehe Ihnen aber per Mail jeder Zeit mit Rat zur Verfügung!

14. November 2013

Als Hausaufgabe zu Freitag lesen Sie bitte den Artikel, “Weissu – is krasse Sprache!” aus dem Online-Magazin Flutet. Eine PDF-Version desselben Artikels finden Sie hier.

Während des Lesens suchen Sie bitte nach erweiterten Infinitivkonstruktionen.  Denken Sie dabei daran, dass nicht jedes “zu” auch eine Infinitivkonstruktion einführt!

Machen Sie sich außerdem Notizen zu folgenden Fragen:

(1) Was charakterisiert die im Artikel beschriebene Jugendsprache? Was sind typische Ausdrücke oder grammatikalische Besonderheiten?

(2) Warum reden deutsche Jugendliche so, wie sie reden?

Denken Sie daran, dass Sie nicht alles im Artikel verstehen müssen! Wir werden im Unterricht weiter diskutieren. Sie sollen sich zunächst nur einen Überblick verschaffen!

12. November 2013

Als Hausaufgabe bis morgen, Mittwoch den 13. November, schreiben Sie bitte eine Seite über einen Ort, der für Sie Ihre  regionale Identität verkörpert.  Versuchen Sie dabei, mit Hilfe von geeigneten Nomen, Adjektiven und so weiter eine dichte Atmosphäre zu erzeugen und benutzen Sie auch ein paar Relativsätze.

Wenn Sie den Aufsatz geschrieben haben, möchte ich, dass Sie ihn wie schon beim letzten Mal grammatikalisch aufarbeiten.  Diesmal machen wir eine simple Satzanalyse. Lesen Sie sich Ihren Text sorgfältig durch und markieren Sie dann die individuellen Haupt- und Nebensätze (main and subordinate clauses) wie folgt:

HS = Hauptsatz (main clause; main verb in second place)

NSK = Nebensatz mit subordinierender Konjunktion (subordinate clause introduced by subordinating conjunction, like “als “dass” etc.; main verb in last place)

NSR = Relativsatz (relative clause; main verb in last place)

NSI = Indirekte Frage (indirect question; a subordinate clause introduced with a question word; main verb in last place)

Es gibt noch andere Satzelemente, wie z.B. “Interjektionen,” “Anreden” und “Ellipsen” aber diese brauchen Sie nicht zu markieren!

4. November 2013

Als Hausaufgabe zu Mittwoch lesen Sie bitte den Artikel “Die verkaufte Sprache” aus der Zeit vom 28. Juli 2007. Bereiten Sie sich dann darauf vor, folgende Fragen im Unterricht zu diskutieren:

1) Was unterscheidet Jens Jessens Meinung nach den Einfluss des globalen Englisch auf die deutsche Sprache von früheren Einflüssen, z.B. des Lateins im Mittelalter oder des Französischen im 18. und 19. Jahrhundert?

2) Warum denkt Jens Jessen, dass das Englische in Deutschland so erfolgreich ist?

3) Was denken Sie über den Einfluss den Englischen auf die deutsche Sprache? Sind Ihnen selbst schon einmal Beispiele dieses Einflusses aufgefallen?