4. Dezember 2013

Es ist fast geschafft! Bis Freitag lesen Sie bitte Seiten 95-111 von Michael Kohlhaas (Kapitel 11 und 12). Die Vokabeln und Fragen finden Sie hier.

Was unsere Verabredung zum Kaffee am Sonntag betrifft, so schlage ich vor, dass wir uns um 14:30 im Library Circle treffen!

2. Dezember 2013

Bis Mittwoch lesen Sie bitte Seiten 75-92 von Michael Kohlhaas (Kapitel 9 und 10 der elektronischen Version).  Die Vokabeln und Fragen finden Sie dabei hier.

Die Termine für die letzten Leistungskontrollen des Semesters sind wie folgt:

  • Montag, 9. Dezember: mündliche Kontrolle (wir werden den Gerichtsprozess von Michael Kohlhaas nachspielen)
  • Freitag, 13. Dezember: 2 Seiten Ihrer abschließenden Hausarbeit sind fällig
  • Donnerstag, den 19 Dezember: abschließende Hausarbeit (5 Seiten) ist fällig

Sie können über ein Thema Ihrer Wahl zu Michael Kohlhaas schreiben. Konzentrieren Sie sich dabei auf einen oder zwei *kurze* Abschnitte und versuchen Sie, mit diesen zu arbeiten! Hier sind zwei Vorschläge:

1) Welche Rolle spielt die Religion in Michael Kohlhaas? Kann der Text als religiöse Parabel verstanden werden und wenn ja, was will uns diese Parabel sagen? Wenn Sie dieses Thema wählen, könnten Sie sich z.B. auf einige der folgenden Textstellen konzentrieren: die Beschreibung von Michael Kohlhaas im ersten Absatz der Geschichte, die Passage auf Seite 31, die wir bereits zusammen analysiert haben, den Brief von Martin Luther auf Seiten 49 und 50.

2) Was bedeutet “Gerechtigkeit” in Michael Kohlhaas? Ist Kohlhaas gerecht? Ist es der Kurfürst von Sachsen? Sind die Mittel, mit denen der Kurfürst von Sachsen Gerechtigkeit durchsetzt, letztendlich anders als die von Michael Kohlhaas? Denken Sie dabei daran, wie Kohlhaas mit seinem Knecht Herze umgeht, als dieser schwer verletzt ist (Seiten 17-22) aber auch daran, wie er z.B. die Burg Tronkas niederbrennt (Seiten 36 und 37). Wenn Sie über den Kurfürsten von Sachsen nachdenken wollen, schauen Sie sich vielleicht dessen Beschreibung durch Martin Luther an (Seite 49-50) aber auch die Falle, die er Kohlhaas stellt (Seite 88-89).

 

26. November 2013

Als Hausaufgabe bis nächsten Montag lesen Sie bitte Seiten 31-74 (Kapitel 4-8 der elektronischen Version) von Michael Kohlhaas. Einige Seiten können Sie dabei überspringen (skip), diese sind in der Liste mit den Vokabeln und Fragen notiert.

Hier sind die Vokabeln und Fragen für die erste Hälfte der Lektüre, bis zum Brief von Martin Luther.

Und hier sind die Vokabeln und Fragen für die zweite Hälfte der Lektüre.

23. November 2013

Als Hausaufgabe zu Montag lesen Sie bitte bis Seite 30 in Heinrich von Kleist’s Michael Kohlhaas.  Falls Sie sich kein Buch gekauft haben, können Sie sich in der Bibliothek eins besorgen oder auch eine E-Book Version beim Projekt Gutenberg herunterladen. (Wenn Sie die E-Book Version benutzen, lesen Sie “Kapitel 1-3,” aber beachten Sie, dass die Geschichte eigentlich keine Kapitel hat).  Eine englische Version der Geschichte finden Sie hier.

Und hier finden Sie schließlich eine Liste mit Vokabeln und Fragen zum Inhalt von Michael Kohlhaas.

20. November 2013

Am Freitag ist Ihr vierter längerer Aufsatz fällig.  Wir werden dann außerdem noch die Referate von Sebastian und Joe hören.

Zusätzliche Hausaufgaben gibt es nicht.  Allerdings möchte ich Sie bitten, Ihre Ausgabe von Heinrich von Kleists Novelle Michael Kohlhaas mitzubringen, die wir im Unterricht zu lesen anfangen werden!

Schließlich ist hier noch der Videoclip des hessischen Komikers “Maddin Schneider” aus Ryans Referat!

http://www.youtube.com/watch?v=nrAFz0dLQK4

18. November 2013

Am Mittwoch werden Sie im Unterricht ihre kurzen Referate zum Thema “deutsche Dialekte” halten.  Ihre Vorträge sollten insgesamt ungefähr 5-6 Minuten dauern und von dieser Zeit sollte höchstens eine Minute dazu verwendet werden, Ihren Klassenkameraden ein Beispiel des Dialektes vorzuspielen.

Für die Referate sind Sie in drei Gruppen eingeteilt und sollten zu folgenden Zeitpunkten erscheinen:

Gruppe 1: 15:15-16:05

Gruppe 2: 15:30-16:20

Gruppe 3: 15:45-16:35

Am Freitag sind Ihre Aufsätze zum Thema “ein Erlebnis aus meiner Kindheit” fällig. Schreiben Sie ungefähr 3 Seiten und erzählen Sie mir eine interessante Geschichte aus Ihrer Kindheit!  Denken Sie dabei daran, Ihre Erzählung mit aussagekräftigen Worten auszuschmücken und versuchen Sie, von der eindimensionalen Aufreihung von Fakten wegzukommen!  Viel Glück!

Ich werde morgen keine Sprechstunden abhalten können, stehe Ihnen aber per Mail jeder Zeit mit Rat zur Verfügung!

14. November 2013

Als Hausaufgabe zu Freitag lesen Sie bitte den Artikel, “Weissu – is krasse Sprache!” aus dem Online-Magazin Flutet. Eine PDF-Version desselben Artikels finden Sie hier.

Während des Lesens suchen Sie bitte nach erweiterten Infinitivkonstruktionen.  Denken Sie dabei daran, dass nicht jedes “zu” auch eine Infinitivkonstruktion einführt!

Machen Sie sich außerdem Notizen zu folgenden Fragen:

(1) Was charakterisiert die im Artikel beschriebene Jugendsprache? Was sind typische Ausdrücke oder grammatikalische Besonderheiten?

(2) Warum reden deutsche Jugendliche so, wie sie reden?

Denken Sie daran, dass Sie nicht alles im Artikel verstehen müssen! Wir werden im Unterricht weiter diskutieren. Sie sollen sich zunächst nur einen Überblick verschaffen!

12. November 2013

Als Hausaufgabe bis morgen, Mittwoch den 13. November, schreiben Sie bitte eine Seite über einen Ort, der für Sie Ihre  regionale Identität verkörpert.  Versuchen Sie dabei, mit Hilfe von geeigneten Nomen, Adjektiven und so weiter eine dichte Atmosphäre zu erzeugen und benutzen Sie auch ein paar Relativsätze.

Wenn Sie den Aufsatz geschrieben haben, möchte ich, dass Sie ihn wie schon beim letzten Mal grammatikalisch aufarbeiten.  Diesmal machen wir eine simple Satzanalyse. Lesen Sie sich Ihren Text sorgfältig durch und markieren Sie dann die individuellen Haupt- und Nebensätze (main and subordinate clauses) wie folgt:

HS = Hauptsatz (main clause; main verb in second place)

NSK = Nebensatz mit subordinierender Konjunktion (subordinate clause introduced by subordinating conjunction, like “als “dass” etc.; main verb in last place)

NSR = Relativsatz (relative clause; main verb in last place)

NSI = Indirekte Frage (indirect question; a subordinate clause introduced with a question word; main verb in last place)

Es gibt noch andere Satzelemente, wie z.B. “Interjektionen,” “Anreden” und “Ellipsen” aber diese brauchen Sie nicht zu markieren!