25. September 2013

Als Hausaufgabe zu Freitag, den 27. September, lesen Sie bitte Kapitel 3-20 von Heinrich Bölls Die verlorene Ehre der Katharina Blum.  Nach Möglichkeit sollte Sie außerdem eine Chronologie der vier Tage vom 20.02.1974 bis zum 24.02.1974 erstellen!

Als Hausaufgabe zu Montag, den 30. September, fertigen Sie bitte Ihre zweite kürzere schriftliche Arbeit an – einen objektiven journalistischen Bericht die eine der Filmszenen aus Der Baader Meinhof Komplex zum Thema hat.  Geben Sie Ihrem Bericht eine Überschrift und fertigen Sie ihn im Präteritum an.  Denken Sie dabei an die “W” Fragen und an die TeKaMoLo (Temporal-Kausal-Modal-Lokal) Regel!  Und benutzen Sie bei indirekter Rede das Konjunktiv I!

Außerdem lesen Sie bitte die Kapitel 21-24 von Die verlorene Ehre der Katharina Blum.

20. September 2013

Die ursprünglich für diesen Sonntag geplante Grill-Party fällt leider wegen organisatorischer Schwierigkeiten aus. Wir machen stattdessen zu einem späteren Zeitpunkt ein Treffen!

Bei den Hausaufgaben gibt es folgende wichtige Änderungen:

Bis Montag schauen Sie sich bitte den Film Der Baader Meinhof Komplex (2008) an. Dieser Film beruht auf einer wahren Geschichte. Wir werden ihn am Montag besprechen.

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Um den Film zu sehen, haben Sie zwei Möglichkeiten:

  1. Wenn Sie Zugriff auf Netflix haben, können Sie ihn dort über den Streaming-Service verfolgen.
  2. Ansonsten können Sie den Film auch über die Sakai-Seite unseres Kurses anschauen. (Auf “Video Resources” klicken.  Bitte beachten Sie: Sie können das Video NICHT im Safari-Browser starten.  Firefox funktioniert).

Bis Mittwoch machen Sie bitte Seite 391 der Deutschen Wiederholungsgrammatik und reichen diese gemeinsam mit Seite 386-87 ein.  Außerdem können Sie bis Mittwoch die zweite Version Ihrer Werbekampagne (Flugblatt + Hintergrundinformation) einreichen.

 

18. September 2013

Als Hausaufgabe zu Freitag schauen Sie sich bitte die Web-Präsenz der Bild-Zeitung an.  Die Bild-Zeitung ist die auflagenstärkste Zeitung Deutschland und steht in Deutschland auf Grund ihres provokativen journalistischen Stils immer wieder auch selbst in den Schlagzeilen.

2005-04-20 B - Wir sind Papst

Was fällt Ihnen an dieser Web-Seite auf, sowohl graphisch als auch sprachlich? Woran erkennt man, dass sich die Bild-Zeitung an ein anderes Publikum richtet, als z.B. die FAZ?  Welche sprachlichen Strategien benutzt sie dazu?

Vergleichen Sie außerdem, wenn Sie können, den Bericht der Bild-Zeitung über das Thema, das Sie sich  ausgesucht haben, mit dem Bericht der überregionalen Tageszeitung vom letzten Mal.  Hier ist z.B. ein Bericht der Bild-Zeitung zur AfD!

Schließlich lesen Sie bitte S. 382-85 der Deutschen Wiederholungsgrammatik und machen Sie den “Focus on Meaning and Form” auf S. 386-87.  Beachten Sie dabei, dass es bei dieser Aufgabe NOCH NICHT um den Konjunktiv I geht!

 

16. September 2013

In unserer nächsten Unterrichtseinheit beschäftigen wir uns mit der deutschen Presse und insbesondere mit Zeitungen!

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Als Hausaufgabe zu Mittwoch schauen Sie sich bitte die Homepages der folgenden überregionalen deutschen Tageszeitungen an:

Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ): Joe B., Charlie, Kelsey

Süddeutsche Zeitung: Ryan, Sami

Die Welt: Erich, Joe S.

taz. Die Tageszeitung: Sebastian, Kevin

Frankfurter Rundschau: Ian, Alex

Welche Nachricht wird dabei besonders groß herausgebracht? Lesen Sie diese sorgfältig und bereiten Sie sich darauf vor, der Klasse über das Thema zu berichten. Wie sieht die Homepage der Zeitung sonst aus? Welche Nachrichtenrubriken gibt es? Verstehen Sie sie alle? Welche Strategien werden benutzt, um die Aufmerksamkeit des Lesers zu wecken? Gibt es Werbung?

Schicken Sir mir danach bitte per Mail (tboes@…) einen Link zu dem Nachrichtenartikel, den Sie sich angeschaut haben, damit wir diesen auch einige Tage später noch finden können!

11. September 2013

Als Hausaufgabe zu Freitag schauen Sie sich bitte noch einmal den Wahlspot Ihrer Partei an (siehe Eintrag vom 6. September). Überlegen Sie sich dabei, welches öffentliche Bild Ihre Partei vermitteln möchte und wie Sie diese Strategie eventuell in Ihre Kampagne einbinden könnten.

Bitte lesen Sie außerdem Seiten 376-377 der Deutschen Wiederholungsgrammatik und machen Sie die Aufgaben Focus on Form 4 und 5 auf Seiten 379 und 380.

Und bitte bringen Sie am Freitag Ihren Laptop oder zumindest Ihr Smartphone zum Unterricht!

9. September 2013

Als Hausaufgabe zu Mittwoch kreieren Sie bitte zusammen mit Ihrem Partner ein Assoziagramm zu dem für Ihre Partei besonders wichtigen Thema.

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Wir haben uns dabei auf folgende Themen geeinigt. CDU: Familienschutz und Familienwerte. SPD: Flächendeckender gesetzlicher Mindestlohn. FDP: Steuersenkungen. Die Grünen: Atomausstieg. Die Linke: Nationalisierung der Banken. Die Piraten: Datenschutz im Internet.

In Ihr Assoziagramm können alle Begriffe, Themen und Beispiele einfließen, die Ihnen einfallen.  Denken Sie dabei an Ihr Parteiprogramm und an die Strategien, die wir bereits im Unterricht kennengelernt haben.  Wenn Ihre These z.B. “Tempolimit auf Autobahnen” wäre, so könnte Ihr Assoziagramm so beginnen: (1) die Worte “Unfall, Crash, Tod, Blut, Gefahr, rasen, Raser, Rausch,” (2) ein Bild von einem völlig zerstörten Auto, (3) die Überschrift einer Studie zum Thema, die Sie im Internet gefunden haben, (4) Notizen zu möglichen Strategien, wie z.B. “schnell fahren immer als emotionalen, rauschartigen Akt darstellen. Der Raser ist wie ein Süchtiger.” etc. etc.

Diese Notizen sollen Ihnen als Grundlage für Ihre Wahlkampagne dienen!

Bitte machen Sie außerdem folgende Übungen aus der Deutschen Wiederholungsgrammatik: Lesen: S. 363-65. Focus on Form: 6 und 7, S. 367 und 368. Lesen: 369-71. Focus on Form: 3, S. 373.

 

6. September 2013

Am Montag ist Ihre erste kürzere schriftliche Aufgabe fällig. Bitte schreiben Sie ein Profil von einer Seite (mit doppelten Zeilenabstand) über den Kandidaten Ihrer Partei.  Bitte benutzen Sie dabei Adjektive (am besten auch Partizipien), komplexe Satzstellung und Nebensätze, um Ihren Text für den Leser so interessant wie möglich zu machen.

Außerdem können Sie sich hier die Wahlspots der fünf größen Parteien anschauen. Den offiziellen Wahlspot der Piraten finden Sie hier.

Und dann gibt es außerdem noch den Wahlwerbung der Satire-Partei DIE PARTEI…

4. September 2013

Als Hausaufgabe zu Freitag lesen Sie bitte die folgenden Seiten in der Deutschen Wiederholungsgrammatik und machen Sie folgende Aufgaben:

“The General Subjunctive” (Seiten 347-354); “Focus on Form: 3” (Seite 357); “Focus on meaning” (Seite 358); “Conditional Sentences” (Seite 359); “Focus on Meaning and Form: 6” (Seite 363).

Außerdem sollten Sie drei Wahlslogans mit dem Konjunktiv II für Ihre Partei bilden.  Orientieren Sie sich dabei am Parteiprogramm!

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Bis Montag müssen Sie außerdem die Porträts Ihrer Kandidaten für die Bundestagswahl fertigstellen. Es handelt sich dabei um folgende Personen (jeweils mit Link zur persönlichen Homepage): Dr. Philipp Lengsfeld (CDU), Dr. Eva Högl (SPD), Dr. Klaus Lederer (Die Linke), Özcan Mutlu (Die Grünen), Hartmut Bade (FDP), Therese Lehnen (Piraten).

2. September 2013

Die Wahlprogramme, die Sie sich als Hausaufgabe anschauen sollen, finden Sie hier: CDU, SPD, FDP, Die Grünen, Die Linke, PIRATEN.

Sie brauchen dabei natürlich nicht den ganzen Text zu lesen.  Gehen Sie strategisch vor! Überlegen Sie sich zum Beispiel Antworten auf folgende Fragen.

(1) Wie ist das Wahlprogramm strukturiert?

(2) Wie ist es sprachlich und graphisch gestaltet?

(3) Welche drei bis vier Themen sind der Partei besonders wichtig? Was definiert die Partei?  Versuchen Sie dabei möglichst Thesen zu finden, die so vermutlich von keiner anderen Partei aufgestellt werden würden.  ALLE Politiker sagen zum Beispiel, dass Sie die Bildung fördern und Frieden auf Erden herbeiführen wollen.  Aber wenn die Linke z.B. die Banken nationalisieren möchte, dann ist das eine starke Position, die so vermutlich keine andere Partei teilen würde. Formulieren Sie Ihre Thesen dann nach dem Schema: “Die Linke sagt, dass die Banken nationalisiert werden sollen” oder “Die Grünen sind der Meinung, dass es ein Tempolimit auf Autobahnen geben soll” etc.  Seien Sie kreativ und benutzen Sie verschiedene Formulierungen!

Außerdem füllen Sie bitte das Arbeitsblatt zu den Partizipialadjektiven aus und schauen Sie sich noch einmal den Artikel zur 17. Wahlperiode an. Suchen Sie dabei nach Partizipialadjektiven sowohl mit dem Partizip Präsens als auch mit dem Partizip Perfekt!

30. August 2013

Als Hausaufgabe zum 2. September schauen Sie sich bitte folgende zwei Filme an:

Erst- und Zweitstimme

Die Fünf-Prozent-Hürde

Beantworten Sie dann folgende drei Fragen mit jeweils ein oder zwei Sätzen schriftlich:

1) Was ist der wichtigste Unterschied zwischen der Erst- und der Zweitstimme?

2) Was denken Sie, warum es in Deutschland sowohl eine Erst- als auch eine Zweitstimme gibt? Was ist der Vorteil von diesem System?

3) Warum gibt im deutschen Wahlsystem eine “5%-Hürde”? Was sind Vor- und Nachteile dieser Regel?

Außerdem nehmen Sie bitte am Wahl-O-Maten teil und notieren Sie sich, welche Parteien Ihrer eigenen Meinung zu aktuellen Themen am ehesten entsprechen. Merken Sie sich dann außerdem drei Thesen, die Ihnen interessant und ungewöhnlich erscheinen. Wir werden diese im Unterricht diskutieren!

 

Bonus nur zum Spaß: Ian hat mir folgendes Comedy-Video zugeschickt.  Wie Sie sehen, ist es auch für Deutsche nicht immer einfach, die Politik Ihres Landes zu verstehen! (Wenn Sie Probleme haben, den braungebrannten Herren im Video zu verstehen, machen Sie sich keine Sorgen. Bis Ende des Semesters können Sie auch so sprechen wie er!)